Hort „Regenbogen“ Pegau
Unser Hort „Regenbogen“ in Pegau ist eine nach Anfrage der Stadt kurzfristig entstandene Einrichtung in Doppelnutzung mit der Grundschule Pegau. Wir wollen den Kindern hier nach Unterrichtsende sowie in den Ferien ganztägig eine glückliche und geborgene Atmosphäre bieten, damit sie zu lebensbejahenden und selbstbewussten Persönlichkeiten heranwachsen können. In unserem christlichen Glauben finden wir die Gewissheit, dass jeder Mensch von Gott wunderbar gemacht wurde. So nehmen wir auch die Kinder in all ihren Besonderheiten an. Wir freuen uns auf die gemeinsamen Erlebnisse!
Wichtige Informationen
- 45 Plätze für Hortkinder der ersten bis vierten Klasse
- Öffnungszeiten: 11:00 Uhr bis 16:30 Uhr (während der Schulzeit), 7:00 Uhr bis 16:30 Uhr (während der Ferien), Frühhort ist mit Eröffnung des Kindergartens Regenbogen in Planung
- Schließzeiten: Freitag nach Christi Himmelfahrt, zwei pädagogische Tage je Jahr, Weihnachten bis Neujahr
- unsere Konzeption können Sie in Kürze hier herunterladen
Lage und Gelände
- inmitten der Stadt Pegau in der Grundschule sowie in unmittelbarer Nähe zu unserem neu entstehenden Kindergarten „Regenbogen“
- Freigelände: Schulhof der Grundschule mit verschiedenen Kletterelementen, großem Sandkasten sowie diversen Fahrzeugen
Gebäude
- Doppelnutzung der Räume gemeinsam mit der Grundschule Pegau
- nach Schulschluss stehen dem Hort drei Räume im Erdgeschoss zur Verfügung, die dann thematisch genutzt werden:
- Hausaufgabenzimmer für eine ruhige Atmosphäre zur Bewältigung der Aufgaben sowie Bauzimmer, Kreativzimmer und Leseecke
Das ist uns wichtig
- Verinnerlichung von christlichen Werte in Alltagserlebnissen und –erfahrungen
- Entdeckung der Welt mit allen Sinnen
- bestmögliche Nutzung der Natur und ihrer Ressourcen zum Spielen im Freien
- Annahme der Kinder mit ihrer eigenen Persönlichkeit und individuellen Ressourcen
- Förderung der Selbstständigkeit der Kinder in allen Lebensbereichen
- Etablierung von festen Ritualen, um den Kindern im Alltag Halt zu geben – insbesondere durch die Herausforderung der Doppelnutzung sind verlässliche Absprachen von großer Bedeutung
- aktive Mitwirkung der Kinder in die Raumgestaltung
- Feiern von kirchlichen und anderen Festen, Gestaltung von Projekten v. a. in den Ferien
- Zusammenarbeit mit der Kirchgemeinde (in Planung)